Damit Du auch weisst, mit wem Du es zu tun hast, möchte ich mich kurz vorstellen.
… und meine Tiere.
Dazu kannst Du Dir meinen „normalen Werdegang“ anschauen und „den anderen“…..
Normaler Werdegang
Geboren (1965) wurde ich in Rosenheim, südlich von München, wo ich auch zur Schule ging.
Nach dem Abitur folgte ein Studium der Biologie in München an der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU), was zu einem Diplom und Doktortitel führte (1996).
Danach verbrachte ich zwei Jahre als „Post-Doc“ an der Universität in Cambridge, UK (1997/98).
Zurück in München wurde ich voller Elan Mitbegründerin und Geschäftsführerin (d.h. „Mädchen für alles“) einer Biotech Firma, mit Spezialgebiet Molekulare Zytogenetik (1999).
Das ging dann 18 Jahre so…..bis ich, wie es immer so schön heißt, „aus privaten und gesundheitlichen Gründen“ die Firma aufgab.
Dann…die Suche: Was tun? Viel lernen, Fortbildungen…..und hier kommt dann auch der „andere Werdegang“ ins Spiel.
Sando und Sira an der Isar
… Der andere
Geboren wurde ich in eine tierliebe, offene und tolerante Familie am Stadtrand von Rosenheim ……mit großem Garten, nahem Fluss und Wald. Mit einem Satz: Glückliche Kindheit.
Wie bereits auf meiner Startseite erwähnt, ist mir die Tierliebe angeboren, genetisch verankert, ich kenne und kann es nicht anders.
Wie man es (leider) oft liest, waren die Tiere nicht meine Zuflucht und Anker in einer schwierigen Kindheit. Nö,….diese war in manchen Bereichen höchstens unkonventionell.
Ich hatte drei ältere Brüder zum Terrorisieren (und vice versa!), einen sehr geduldigen Vater, bei dem ich viel Garten- und Pflanzen-Wissen lernte, und eine Mutter, die mich eher nach draußen schickte, als an die lateinische Grammatik zu binden.
Tiere zogen sie magisch an, ich im Schlepptau…..waren wir zu Besuch, wo ein Hund Mitbewohner war, fand man uns eher unter dem Tisch beim Hund, als oben beim Kaffe.
Eh klar: Alle unsere eigenen Tiere (Meerschwein, Katze, Hund, Pferd) waren und sind immer Familienmitglieder!
… Fortsetzung Werdegang
Tiere, Pflanzen, Natur, wie alles ineinander greift und funktioniert…das fasziniert(e) mich. Darum erst mal Studium der Biologie, die richtige Wahl! Mein Spezialgebiet wurde die Molekularbiologie.
Dingen auf den Grund gehen, hinterfragen, wie funktioniert das Leben auf kleinster Ebene, in die Tiefe bohren – ja, das war mein Ding….darum bohrte ich viele Jahre in DNA, Chromosomen, Genen herum…immer wieder fasziniert von den Dingen, die wir so ja gar nicht sehen und die trotzdem da sind.
So, und jetzt kommt dann allmählich die Überleitung zur Energiearbeit/Spiritualität und wie diese unterschiedlichen Wege zusammenfanden.
… Fortsetzung Werdegang
Wie schon erwähnt, Auslöser war mein Hund Sando, der mich gezwungenermaßen und als letzte Idee in Kontakt mit der Tierkommunikation brachte…….mir fiel die Kinnlade runter!
Ich war noch mehr gefesselt als von meiner beruflichen Tätigkeit und fing sofort eine Ausbildung in Energiearbeit an.
Hocherfreut war ich, als ich hierbei feststellen konnte, dass sich die Wissenschaft schon sehr in das Gebiet „Spiritualität“ vorgearbeitet hatte. Allen voran die Quantenphysik, mit den allseits bekannten Namen wie Einstein, Heisenberg, Schrödinger und Max Planck…Tja, Physik war nie so mein Ding…..
Aber die Arbeiten von (lebenden) Wissenschaftlern wie Bruce Lipton (Zellbiologe), Rupert Sheldrake (Biologe), Gragg Bradon (Geologe), Dr. Joe Dispenza (Neurowissenschaftler), um nur die bekanntesten zu nennen, faszinier(t)en mich.
Immer wieder tauchten hierbei bei meinen Studien die Sätze auf: „Alles ist mit allem verbunden“ (häh?), „Alles ist Energie“. „Wir sind kondensierte Energie“. „Alles ist Schwingung“. Hmm…..?
Jetzt, 10 Jahre später, fange ich an, es zu verstehen und habe die Arbeit mit Energien zu meinem Beruf gemacht.
Maßgeblich beteiligt dabei, diesen Schritt zu tun, waren meine letzten Ausbildungen bei Dr. Bradley Nelson (Emotion Code, Body Code und Belief Code) und Uta Devone (Ganzheitliche Tierenergetik).
Ich denke, nach der Arbeit mit Molekülen und Atomen bin ich auf der untersten Ebene angekommen, der Ebene der Energie, der universellen Sprache!
„Wirkliches Neuland in einer Wissenschaft kann wohl nur gewonnen werden, wenn man an einer entscheidenden Stelle bereit ist, den Grund zu verlassen, auf dem die bisherige Wissenschaft ruht, und gewissermaßen ins Leere zu springen.„
-Werner Heisenberg, Physiker